Der Künstlerbund wird aus Anlass des 40. Jubiläums mit einem Digitalen Katalog die einzelnen Mitglieder und ihre künstlerische Arbeit in kurzen Videos vorstellen. Mit diesem innovativen Format geht der Künstlerbund nun neue Wege, mit der Absicht, sich einem jüngeren Publikum zu öffnen.

Die Filmclips werden nicht nur auf dieser Homepage und den Internetauftritten der Künstler zu sehen sein, sondern sollen auch über den Offenen Kanal, Social Media, YouTube, Facebook oder Instagram möglichst neue Zielgruppen erreichen.

KÜNSTLERPORTRÄTS

Karin Germeyer-Kihm

Das Hauptmotiv in den Arbeiten von Karin Germeyer-Kihm ist der Mensch. Meist sind es Personen, die in ihrem Leben, eine Rolle spielen ….>>> mehr

Bertram Koser

Schon der Titel des Videoclips lässt vermuten: Koser liebt die französische Sprache. In Südfrankreich verbrachte er viele Jahre seinen Urlaub, …>>> mehr

Fred Feuerstein

Die Spuren der Kunst von Fred Feuerstein finden sich in vielfältiger Weise im öffentlichen Raum seiner Wahlheimat Speyer, ….>>> mehr

Martin Eckrich

Eckrich ist bekannt für seine ausdrucksstarke Malerei, seine Plastik, seine eindrucksvollen Installationen, seine Kulträume und Performances.

Magdalena Hochgesang

Magdalena Hochgesang erzählt in Öl gemalte Geschichten, die sich dem Betrachter nicht immer gleich erschließen. Die Künstlerin möchte .

René Burjack

BUJA kombiniert und zitiert in seinen Bildern allseits bekannte Ikonen der Kunst-, Medien- und Alltagswelt. 

Günter Zink

Für Günter Zink ist Kunst immer auch ein Spiegel ihrer Zeit. Deshalb hat er die traditionelle Malerei, bei der die Farbe mit dem Pinsel von Hand auf die Leinwand übertragen wird und derer er sich seit über vier Jahrzehnten bedient, durch die modernste Technik unserer Zeit abgelöst….

Thomas Manelli Mann

Thomas Manelli Mann lässt sich nicht in eine stilistische Schublade stecken, er ist ein Künstler, der sich immer wieder neue Konzepte auferlegt, von surrealistisch über informell bis hin zu poetisch und verspielt

 

Gisela Desuki

Gisela Desuki arbeitet in den Bereichen Fotografie, Video, Objekt und Installation, wobei die Grenzen oft fließend sind. Ihr zentrales Thema ist der Mensch in seiner Einsamkeit und Verletzlichkeit, auf seinem Weg, auf der Suche nach Antworten auf die existenziellen Grundfragen: Wer bin ich, woher komme ich, wohin gehe ich?

Joachim Pfaffmann

Joachim Pfaffmann bewegt sich als Fotokünstler, Autor und gelegentlicher Musiker auf den unterschiedlichsten Feldern.  Ein zentraler Aspekt seiner Arbeiten ist die Kommunikation und der Austausch mit dem Gegenüber. Oft stellt er seine Figuren in einen poetischen oder surrealen Kontext, um tiefe, authentische Emotionen zu erforschen, sich in einer fremden, traumartigen Umgebung wiederzufinden und die daraus resultierende Einsamkeit zu erleben, die einen Entwurf von Sinn und Selbst ermöglicht.

Andrea Niessen

Andrea Niessen ist als Objektkünstlerin in verschiedenen Bereichen tätig. Die Bandbreite ihrer Arbeitsweise ist vielfältig, wie sich beispielsweise in Arbeiten zeigt, in denen sie sich mit dem menschlichen Haar beschäftigt. Haare sind bedeutsame Informationsträger. Haare geben Auskunft über unsere Herkunft, unseren Lebensstil, unsere DNA. Umfassender als die Seiten eines Tagebuchs kann eine Bürste mit Haaren Auskunft über den Menschen geben. 

 

Matthias Schöner

Matthias Schöner hat sein Handwerk und den Umgang mit Stein von Grund auf gelernt. Nach seiner Ausbildung zum Steinbildhauer folgte ein Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Dort beendete er sein Studium als Meisterschüler der Akademie bei Professor Hiromi Akiyama. Gefördert durch ein Graduiertenstipendium studierte Matthias Schöner anschließend Bildhauerei an der Tamabi University in Tokio.

 

Stefan Becker

Stefan Becker beschäftigt sich seit seinen Studienjahren in Frankfurt und Mainz mit dem Spannungsfeld zwischen den Themen Architektur, Urbanität und Kunst. Ein Grund für sein Interesse an der Stadtlandschaft könnte in seiner Kindheit liegen. Damals begeisterten ihn die Skizzen und Pläne eines Onkels, der Architekt war. In Reiseskizzen, Aquarellen und größeren Bildkompositionen nähert sich Stefan Becker seit über 40 Jahren dem Mythos STADT. Er ist neugierig auf die Eindrücke, die Städte auf den Reisenden hinterlassen und setzt sie künstlerisch um.

Nina Bußjäger

Nina Bussjägers Werke, in deren Mittelpunkt meist eine einzelne Person steht, bewegen sich stilistisch von der Figuration zur expressiven Abstraktion. Figur und Umgebung stehen dabei stets in einem signifikanten Verhältnis zueinander und unterstreichen den komplexen Zustand, in dem der Mensch gefangen zu sein scheint. Die Künstlerin arbeitet ihre Sujets in einer hyperrealistische Malweise aus, die sie aber konterkariert durch den gezielten Einsatz von formalen und inhaltlichen Kontrasten in Form und Farbe und kippenden Perspektiven. 

Kurt Keller

Kurt Keller kam schon früh mit der deutschen Fotografin Verena von Gagern in Kontakt, die für die Fotografie den Begriff „poetische Dokumentation“ geprägt hat. Das war in den späten 80ern. Seitdem setzt Keller das Medium Fotografie ein, um persönliche Erlebnisse poetisch zu dokumentieren, sie aber auch mit gesellschaftlichen Entwicklungen zu verknüpfen. Die Bezugspunkte Licht, Zeit und Raum sind ihm dabei wichtig. 

Christoph Anschütz

Die Arbeiten von Christoph Anschütz bewegen sich zwischen Phantasie und Realität. Die Bronzen zeigen Möglichkeiten von Wesen auf, die es in unserer bekannten Alltagswelt wohl nie gegeben hat, die aber in unserer Phantasie Gestalt annehmen können. Sie sind greifbar und entziehen sich doch jeder Kategorisierung. In allen Kulturen unserer Welt bestimmen Mythologien über nicht greifbare Wesen und Daseinsformen die Geschichten und Träume der Menschen.

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